• IBAN-Checker: Ist die Bankverbindung korrekt?

    Ich bin gefragt worden, wie man überprüfen kann, ob eine Bank-IBAN korrekt formatiert ist. Eine gültige IBAN muss zwischen 15 und 34 alphanumerische Zeichen umfassen. Diese Zeichenkombination enthält Buchstaben, Zahlen sowie eine Prüfziffer, die zusammen ein bestimmtes mathematisches Muster bilden müssen.

    Ich habe diese Herausforderung angenommen und eine Lösung entwickelt:

    1. API zur Validierung: Ich habe eine API entwickelt, die die erforderliche Prüflogik enthält. Diese API nimmt eine IBAN entgegen und verifiziert, ob sie den festgelegten Prüfkriterien entspricht.
    2. Interaktive Webseite: Auf einer speziellen Seite unserer Website können Benutzer die API über ein JavaScript-Client-Interface (JCI-PRO) abfragen. Die Ergebnisse werden direkt auf der Seite ausgewertet und angezeigt.

    Erfahre mehr hier und testen den IBAN-Checker selbst!

  • E-Rechnung erstellen und prüfen

    Ab 2025 beginnt die schrittweise Verpflichtung, Rechnungen maschinenlesbar zu empfangen bzw. zu versenden. Alle Details findest Du hier.

    Meine Einschätzung:

    • Zunächst müssen „nur“ maschinenlesbare E-Rechnungen empfangen und archiviert werden. Etwas später müssen dann auch eigene Rechnungen maschinenlesbar sein. Diese Verpflichtung gilt vorerst nur im innerdeutschen B2B-Verhältnis und für Rechnungen ab einem Betrag von 250 Euro.
    • Unabhängig von der Pflicht ist es ein guter Service, eine Rechnung sowohl menschen- als auch maschinenlesbar zu schicken.
    • Unten folgend spiele ich einen Weg durch, mit dem ich eine Rechnung erzeuge und dann prüfe.
    (mehr …)
  • Windows: Updates für Programme

    Immer wieder gibt Microsoft für windows Updates raus. Im Idealfall werden diese vollautomatisch eingespielt, manchmal zögert man und testet. Das kann man über die Windows Einstellungen bei „Windows Update“ gut regeln.

    Nicht ganz so simpel ist es, die installierte Software aktuell zu halten.

    Manche Software meldet sich und bittet um das Durchführen eines Updates. Aber manche Software macht sich leider gar nicht bemerkbar.

    Die Herausforderung ist: Wie kann ich prüfen, welche Software ein Update hat und woher bekomme ich dieses Update?

    Antwort: Das ist gar nicht so einfach, man muss sich mit mehreren Ansätzen etwas dahinterklemmen.

    Mein persönliches Fazit:
    Die Update-Checker-Programme sind sehr hilfreich um Updates zu entdecken, die nicht automatisch erfolgen.
    Leider muss man mehrere Programme nutzen, damit man möglichst viele Anwendungen auf Updates damit prüft.
    Und bei den auf Updates angemahnten Programmen muss man genau hinsehen, ob der Update-Checker da wirklich selbst aktuell ist.

    Meine Ansätze, ich habe da zuletzt von Thomas einiges gelernt – vielen Dank!

    Hier die Erfahrungen mit diversen Update-Checkern:


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  • Was tun, damit deine Mailadresse nicht missbraucht wird? Antwort: Ein paar Zeilen Text

    Wenn Du eine eigene Internetdomain (wie z. B. kux.de) hast und darüber Mails verschickst, kann es passieren, dass irgendjemand in Deinem Namen Mails mit Absender voelligegal@kux.de verschickt. Das ist für den Empfänger sehr unschön, da er einen akzeptablen Absender vermutet, aber eine Fälschung bekommt.
    Wenn man nichts tut, ist das so: Jeder kann mit einfachsten Mitteln Mails mit gefälschten Absendern verschicken und den Empfänger aufs Kreuz legen.

     

    Ein Lösungsansatz (der leider auch so seine Lücken hat) ist, dass der Empfänger  beim Absender nachfragt, ob die Mail ok ist. Nachfragen bedeutet hier, dass man zu der Absender-Domain (z. b. kux.de) im Domain-Name-System Infos hinterlegt, mit denen der Empfänger prüfen kann, ob die Mail ok ist. Und sich dann entscheiden kann, ob er die Mail akzeptiert.

     

    Die im Domain-Name-System hinterlegten Infos sind drei Einträge mit den kryptischen Namen

    • DKIM (=DomainKeys Identified Mail): Kommt die Mail unverändert von einer bestimmten Domain?
    • SPF (=Sender Policy Framework): Wer darf eine Mail für diese Domain verschicken?
    • DMARC (=Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance): Was soll der Empfänger tun?

     

    Wie es um die eigene Domain steht, kann man leicht prüfen mit https://mxtoolbox.com oder https://dnschecker.org

    Beispiel: https://mxtoolbox.com/emailhealth/kux.de

    D. h. es gilt die Empfehlung: Wenn über eine Domain Mails verschickt werden, sollte der Domaininhaber DKMI, SPF und DMARC setzen!
    Und als Mail-Empfänger sollten die Mails geprüft werden und ggf. aus dem Verkehr gezogen werden.

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