Das Bayerisches Breitbandforum 2014 am 6.11.14 war eine sehr gute Gelegenheit den aktuellen Stand der Bemühungen zum Breitbandausbau zu erfahren.
In der Wolfratshauser Loisachhalle sprachen u.a. Stefan Graf (Direktor Bayerischer Gemeindetag)als auch Oliver Schrempel (Leiter Bayerisches Breitbandzentrum Amberg) zum Breitband-Förderprogramm. Sie zeigten sich, und da kann ich durchaus zustimmen, zufrieden mit der Entwicklung: Über 60% der bayerischen Gemeinden machen beim Förderprogramm mit. Mir ging es zudem um die IP-Nummern von Kabel Deutschland.
Mein Fazit:
Es gibt viel Engagement auf Seiten der Breitbandfirmen und des Staates. Mit dem Förderprogramm haben Gemeinden viele Möglichkeiten. Die Frage ist, wie gut sie diese nutzen können. Den Breitbandberatern (seien es die „staatlichen“ Breitband-Manager oder die privaten Dienstleister) kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu, denn Sie stellen mitunter die Weichen was wann wo wie gebaut wird.
Kabel Deutschland: Als ehemals ausschließlich auf Endverbraucher konzentrierter Anbieter ändert sich das gerade, was auch an der Integration in den Vodafone-Konzern liegt. Für 2015 ist so schnell als möglich geplant, feste IP-Adressen zu ermöglichen – so dass Unternehmen Netze auch mit Kabel Dt. bauen zu können.