Bei der Weiterentwicklung des WordPress Plugins JSON Content Importer zur Version 3 hat sich ein „Personal Kanban Board“ bewährt.
Das hört sich komplizierter an als es ist: Es gibt drei Spalten „Pipeline“ (noch zu tun) / „Doing“ (derzeit in Arbeit) / „Done“ (fertig“) in denen ich Stattys-Streifen anhefte.
Zu Beginn startet man mit einigen Zetteln links, die sich langsam nach rechts bewegen. Allerdings kommt immer wieder mal eine neue Anforderung oder ein neues Arbeitspaket hinzu, an das man am Anfang noch nicht dachte. Das schreibe ich auf einen weiteren Zettel, der sich links einreiht. An der Stelle muss man es aushalten, dass die Zahl der unerledigten Zettel nicht beständig sinkt, sondern auch mal deutlich anwächst.
Aber Stück für Stück wird es angenehmer: Man sieht wie sich die ganz rechte Done-Spalte allmählich füllt. Das tut gut…
PS: In der Praxis sind die eigentlich faszinierenden Stattys-Zettel nicht ganz ungefährlich, da sie abfallen wenn die elektrostatische Haftung mit der Zeit abnimmt. Ich denke normale Klebezettel sind besser.