Der VDI Client ist noch ohne eigenes Betriebssystem – das installieren wir nun:
Schritt 4: Ubuntu-Linux im VDI-Client installieren:
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In den Einstellungen der virtuellen Maschine über die Option Massenspeicher das ubuntu-iso-Image zuweisen. Dann findet die virtuelle Maschine das zu installierende Ubuntu-Linux. -
Start der virtuellen Maschine (dauert ggf. etwas, evtl. muss man Crtl-C drücken, wenn es nicht weitergeht): Der Installationsbildschirm für Ubuntu erscheint. Ggf. Deutsch wählen. -
Wähle diese Optionen. -
Festplatte löschen ist ok: Es handelt sich um die Festplatte der virtuellen Umgebung. Nicht um die Windows-Festplatten! Zusätzlich LVM anhaken. -
Passt: Nochmal, es handelt sich um die Festplatte der virtuellen Umgebung. Nicht um die Windows-Festplatten! -
Namen festlegen, merke Dir das Passwort. Das wirst Du öfters benötigen! „Automatisch anmelden“ macht manches einfacher – aber auch leichter zugänglich für Fremde. Deine Wahl! -
Das Passwort muss Mindestanforderungen genügen -
Ok, Neustart! ACHTUNG: mit „Das System“ und „Rechner“ ist nicht Dein Windows-PC gemeint, sondern die virtuelle Umgebung, der VDI-Client. Es ist ja gerade der Gag an dieser Sache, dass eine abgeschlossene Umgebung ensteht. -
Die frische, saubere Ubuntu-Oberfläche – ready to use…
Schritt 5: Datei-Austausch zwischen Windows und Linux ermöglichen