Sehr unüblich ist es heute, Dateien auf DVDs oder gar CDs zu archivieren – Cloud, externe Festplatten, USB-Sticks sind schneller und haben viel mehr Gigabytes.
In den 90ern und auch noch im neuen Jahrtausend waren aber Disketten, CDs, DVDs oder so Geräte wie die Iomega-Zipdrives gang und gäbe. Und wenn man schon eine Weile „was mit Computer macht“ muss man irgendwann die alten Speichermedien durch neue ersetzen. Einerseits ist das ein Hardware-Problem, was normalerweise einfach zu lösen ist: Zum Beispiel ein Diskettenlesegerät gibt es im Fachhandel mit USB-Anschluss.
Komplizierter ist die Softwarefrage: Was tun mit einer Foto-CD von Kodak aus dem Jahr 1997, auf der lauter PCD Dateien sind? (mehr …)